Am Freitag, dem 28.04.2017, fand die Jahreshauptversammlung des Bruchsaler Schwimmvereins in dessen Vereinsraum im SaSch! statt. Nach der Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden, Helmut Stadtmüller, berichtete die Vorstandschaft über die Ereignisse des vergangenen Vereinsjahres. Dargestellt wurden die allgemeine Situation des Vereins, die finanzielle Lage, die sportlichen Auftritte sowie die aktuelle Trainersituation.
Bei den Vorstandschaftswahlen wurden alle bisherigen Vorstandschaftsmitglieder und auch die Kassenprüfer in ihren Ämtern wiedergewählt.
Lobend erwähnen konnte Helmut Stadtmüller die Wettkampferfolge der Masters, die trotz eingeschränkter Trainingsmöglichkeiten — zum einen weil sie selbst als Trainer aktiv sind, zum anderen weil uns einfach nicht mehr Wasserfläche zur Verfügung steht — es schafften, auf mehreren nationalen und internationalen Wettkämpfen anzutreten und auch dort erfolgreich zu kämpfen. Auch die im Umbruch befindliche Wettkampfmannschaft schlägt sich wacker, doch bis auch hier wieder grosse Erfolge eingefahren werden können werden noch viele Schwimmkilometer abgeleistet werden müssen. Im Zusammenhang damit dankte Helmut Stadtmüller allen Schwimmern, Trainern, Eltern und Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Ohne deren Mitarbeit wären Training, Wettkämpfe, Trainingslager und Feste nicht möglich.
Wichtig für den gesicherten Trainingsablauf sowie ein erfolgreiches Wettkampfgeschehen ist die Rekrutierung neuer, gut ausgebildeter Trainer, denn es zeichnet sich für die nahe Zukunft ein deutlicher Fehlbestand ab, da uns aufgrund der Schulsituation und damit einhergehend der fehlenden Ausbildungsmöglichkeit für junge Trainer diese fehlen.
Ein besonderes Anliegen ist Helmut Stadtmüller sein Engagement in der AG Sport der Stadt Bruchsal. Hier sorgt er sich seit Jahren zusammen mit den Vertretern anderer Sportvereine für mehr Unterstützung des Sports durch die Stadt.
Trotzdem ist der Bruchsaler Schwimmverein zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren erfolgreiche Vereinsarbeit leisten zu können.
HSt
Rede des 1. Vorsitzenden |